"Sonja Mühleck gab der Turandot mit ausladender Gestik tragische Größe, und unterstrich diese mit ihrem von wehmütiger Stimmung getragenen, in den Höhen aufblühenden Gesang."

Das Opernglas, K.-F. Schulter (Turandot von Busoni)

 

"Sonja Mühleck erfüllt ihre Turandot dank ihres stählernen Soprans und feurigen Temperaments mit Leben und gekonnter Zweideutigkeit".

Operapoint BLOG, Josephin Wietschel (Turandot von Busoni)

 

"Konnten die Sangesleistungen an diesem Abend noch gesteigert werden? Sie konnten! In Gestalt von Sonja Mühleck als Valentine. Schon optisch eine Freude mit ihrer blonden Löwenmähne überzeugte sie in jeder Hinsicht. Makellos im Ansatz, stimmschön in den präzisen Koloraturen bis hin zum exakt ausgeführten Duett mit Marcel. In einer konzertanten Aufführung ist es ja schwer, überhaupt "darzustellen". Sonja Mühleck hat exemplarisch gezeigt, wie man es machen kann. Mit Minik, Körperhaltung und Körpersprache, Färbung des Gesanges und Gestik gelang es ihr, diese Rolle nicht nur emotional auszustatten, sondern auch hochdramatisch wirken zu lassen."

Der Neue Merker, R. Ehlert (Les Huguenots)

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 " Sonja Mühleck als Senta erobert die Herzen des Publikums wie im Sturm. Als fleischgewordener, blondgewellter Männertraum ... intoniert die charismatische Sängerin mal elegant und leicht, mal sphärisch entrückt und ganz zum Schluss, in ihrer Todesszene,  mit einer Intensität, die einem in Mark und Bein fährt.

Ein Glanzpunkt auch ihre Arie im zweiten Aufzug, die in der hier gehörten Urfassung einen Ton höher notiert ist..."

Gießener Allgemeine, Manfred Merz

 

"...Sonja Mühleck, die als Senta mit der Ballade im zweiten Aufzug das musikalische Herzstück der Oper zu singen hat. Sie tut das mit Bravour, und es ist beachtlich, die stimmliche Flexibilität der Sängerin zu erleben, die die Sehnsucht und Verzweiflung ihrer Anti-Heldin rührend authentisch auf die Bühne bringt."

Gießener Anzeiger, Stephan Scholz

 

"...,als Gast singt Sonja Mühleck eine herb-dramatische, uneingeschränkt wortverständliche Marta,..."

Wiesbadener Tagblatt, Axel Zibulski (Marta, Tiefland)

 

"Sonja Mühleck verwaltet bei rückhaltlosem Körpereinsatz ihre vokalen Mittel in dieser langen Partie mit Bedacht und auf den Punkt".

Mainzer Rhein-Zeitung, Claus Ambrosius (Marta, Tiefland)

 

 Sonja Mühleck in der weiblichen Hauptpartie zeichnet die gedemütigte und gleichzeitig immer wieder den (nur geistigen?) Ausbruch suchende Marta mit differenzierter Emotionalität zu einer extrem überzeugenden, packend gezeichneten und agierenden Figur, der ein großer, kristallklarer Sopran bruchlos sängerischen Ausdruck verleiht."

Gelnhäuser Tagblatt, Raplh Ph. Ziegler

 

"Nicht nur die Hauptpartien sind - mit...Sonja Mühleck als Marta - hervorragend besetzt." 

Wiener Zeitung, Joachim Lange

 

"...Über deutlich mehr vokale Durschlagskraft verfügte Sonja Mühleck, die die großen Aufschwünge bei der zentralen Szene im 2. Akt mit stupender Leichtigkeit nahm, über stimmliche Strahlkraft verfügte und dennoch stets wortverständlich blieb".

Gelnhäuser Tagblatt, Lars-Erik Gerth (Marta, Tiefland).

 

"Großartig war das Paar Pedro-Marta von... und Sonja Mühleck."

fr-online, Bernhard Uske

 

"Zu recht gab es viel Beifall auch für die Solisten des Abends. Stimmlich und spielerisch herausragend:

Sonja Mühleck als Marta, die nicht verzweifelt, sondern selbst in ihren Träumen furchtbar leidet.

Eine feine Psychostudie."

Nordbayerischer Kurier, Gert-Dieter Meyer

 

"Mühlecks dunkler Sopran ist in allen Lagen angenehm zu hören"

Frankfurter Rundschau, Daniela Roland (Marta)

 

"Dabei steht nicht nur Marta im Mittelpunkt - Sonja Mühleck als Gast von der Frankfurter Oper  melodramatisch lodernd, aber ebenso mit sensiblen Pianotönen der Resignation und Selbstverachtung."

Darmstädter Echo, Siegfried Kienzle

 

"...Spitzenleistungen: Sonja Mühleck trägt als Ellen Orford selbst im Piano bis in die letzte Reihe und macht deutlich, dass hinter ihrer kühlen, beherrschten Fassade ein Abgrund aus Frust gähnt."

Münstersche Zeitung, Manuel Jennen

 

"Aus dem großen Ensemble ... ragen...  als Titelheld und Sonja Mühleck als Witwe Ellen Orford hervor: Beide stürzen sich voller Inbrunst in ihre Partien, scheuen zugunsten des Ausdrucks auch rauere Töne nicht und prägen sich dem Publikum mit ihren Porträts zweier einsamer Seelen ein."

Westfälische Nachrichten, Harald Suerland

 

"Nicht hochdramatisch grell, sondern anrührend intim singt sie die Partie der Marie." (Wozzeck)

Kieler Nachrichten, Christian Strehk

 

"Sonja Mühleck darf und kann sich mit Marias Verbindung von Mütterlichkeit und Sexualität am ehesten auch sängerisch entfalten. Beklemmend schön die Abschiedsszene von Wozzeck und Marie im Mondlicht".

Schleswig-Holsteiner Zeitung, Wolfgang Butzlaff

 

"Den perfekten Gegenpol in Bruckners f-moll-Messe bildete der majestätisch und kraftvoll strahlende Sopran Sonja Mühlecks."

Alb-Bote, Marion Schrade

 

"Sonja Mühleck mit ihrem mühelos nach oben schwingenden Sopran,..."

Schwäbische Zeitung, Kurt Ziegler (Bruckner, f-moll-Messe)

 

"Die große Konzertarie "Ah! perfido!" von Beethoven gab der Sängerin Sonja Mühleck, Sopran,  Gelegenheit, alle Facetten ihrer lyrisch-dramatischen Stimme in einem hinreißenden Vortrag zur Wirkung zu bringen. Ihre Erfahrung in Konzertgesang, Liederabenden und Operngesang kam ihr dabei zugute. Die Sängerin verfügt über einen erstaunlich großen Stimmumfang und zeigte sich in jeder Lage gleich gut präsent."

Badisches Tagblatt, (kst)

 

"Ein starkes Debüt feiert Sonja Mühleck als übereifrige Sektiererin Susanna."

Hanauer Anzeiger, Klaus-Dieter Schüssler (Chowantschtschina)

 

"Sonja Mühleck mit einer Engelsstimme, innig im Ausdruck, voluminös in dramatischen Passagen, strahlend in der Höhe, flexibel in der Gestaltung, wo nötig ausladend oder erschütternd."

Rhein-Pfalz, Lothar Messmer (Verdi Requiem)

 

"Sonja Mühleck als Freia fesselt mit ihrem mächtigen Sopran..."

Saarbrücker Zeitung, Oliver Schwambach

 

"Bester Gesangsbeitrag des Abends wird freilich Puccinis Gebet der Tosca in der hochsensiblen, geradezu intimen Interpretation von Sonja Mühleck. Ergreifend."

Saarbrücker Zeitung, Stefan Uhrmacher (Open Air)

 

"Ihre große sängerische und gestalterische Klasse ließ Sonja Mühleck am Ende hören mit Wagners "Wesendonk-Liedern". Für Wagner hat die Sängerin die treffliche Stimme, die groß aufgewölbte Farbe ebenso wie den berückenden interpretatorischen Weitblick. Klangvolle Flammen ließ sie immer wieder herausschießen aus ihrem dramatischen Sopran-Timbre. Einen wunderbar reifen Klang eröffnete sie in den tiefen Registern und ließ die Lieder ruhevoll strömen. Eine beklemmende Atmospähre formte sie "im Treibhaus", die große Stille eindrucksvoll in die Ferne ausschwingend. Leidenschaftlich brachte sie ihre reichen vokalen Farben zum Glühen in "Schmerzen", und die stillen Geheimnisse von "Träume" kamen in weit geöffnetem Klang und Empfindung wunderschön zum Leuchten."

Rhein-Neckar-Zeitung, Rainer Köhl

 

"Großes Kunstlied gab schließlich Sonja Mühleck,.... Mit... offenbarte sie erneut ihren sonoren, klangvollen Sopran, den sie bis in feinste Details klar zu führen weiß - verbunden mit einer exquisiten Textverständlichkeit, ..."

Gelnhäuser Tagblatt, Ralph Philipp Ziegler

 

"Und Krause kann geradezu ins Schwärmen kommen, wenn er von seiner Neuentdeckung spricht, die er als "unglaublichen Glücksfall für das Theater" bezeichnet und der er eine erfolgreiche Laufbahn als Opernsängerin prognostiziert."

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Güzin Langner